Mit dem „Klostertaler“ das Helle oder die Semmeln bezahlen
Vortrag über Regionalwährung - Markt Irsee zeigt Interesse
Leinau/Irsee (fro). - 1932 litt Europa unter den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Da überzeugte der Bürgermeister der Gemeinde Wörgl in Tirol den Gemeinderat, eine Regionalwährung einzuführen. Mit dem „Freigeld“ stiegen Einnahmen und Auftragsvergabe der Gemeinde und es sank die Arbeitslosenzahl. Rund 100 Gemeinden wollten dem Beispiel folgen, aber die österreichische Nationalbank beharrte auf ihrem Monopol und setzte nach 13,5 Monaten die Abschaffung des Freigeldes durch. Auf das historische Vorbild wies Rolf Merten, Vorstand des Vereins Regional Oberland, in seinem Vortrag über Regionalwährung im Kloster Leinau hin.
Vollständig unter:
http://www.all-in.de/
Leinau/Irsee (fro). - 1932 litt Europa unter den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Da überzeugte der Bürgermeister der Gemeinde Wörgl in Tirol den Gemeinderat, eine Regionalwährung einzuführen. Mit dem „Freigeld“ stiegen Einnahmen und Auftragsvergabe der Gemeinde und es sank die Arbeitslosenzahl. Rund 100 Gemeinden wollten dem Beispiel folgen, aber die österreichische Nationalbank beharrte auf ihrem Monopol und setzte nach 13,5 Monaten die Abschaffung des Freigeldes durch. Auf das historische Vorbild wies Rolf Merten, Vorstand des Vereins Regional Oberland, in seinem Vortrag über Regionalwährung im Kloster Leinau hin.
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vierfalt - 20. Mär, 17:24
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